plakat02_mon08.jpg (288488 Byte)

news.jpg (7461 Byte)  bands.jpg (7859 Byte)  info.jpg (7092 Byte)  sound.jpg (7557 Byte) contact.jpg (8597 Byte)guestbook.jpg (10038 Byte)

clocks.jpg (47369 Byte)

 

 

Das Duo als Bandform zieht sich durch den ganzen Abend. Auch die Clocks sind Zwei, kommen aus Fürth, klingen aber wie Zehn, von wo ganz anders. Einfach gestrickte Pop-Songs sucht man hier ebenso vergeblich. Dem Ganzen musikalischen Tohuwabohu liegt wohl irgendwie ein Hip Hop-Entwurf der alten Schule zugrunde. Samples bilden die Basis, seien es Gitarren, Bässe, Violinen oder Kaffeemaschinen, nicht aus der Konserve, sondern eigens eingespielt. Dazu verschmelzen elektronische Beats mal mit stimmungsvollem, mal brachialem Live-Schlagzeug, das entweder im Kontrast zur im Song erzeugten Stimmung steht oder sie verstärkt. Sequencer-Monotonie wird durch den Einsatz von Live-Instrumenten durchbrochen, Songstrukturen auf den Kopf gestellt, geschüttelt und dann wieder zusammengebaut. Wahrscheinlich die lokale Neuentdeckung des Jahres!

 

www.myspace.com/clocks23

MON_flyer_online.jpg (306250 Byte)